
Dominio do Bibei Lalama
statt 19,95
13,75 €
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incl. 19 % MwSt zzgl. Versandkosten
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Weingut: Dominio do Bibei
2007
Lalama von Dominio do Bibei: Himmlischer Rotwein vom "Heiligen Uferland"
Die Ribera Sacra, das "Heilige Uferland", liegt abgelegen im Nordwesten von Galicien, nahe der Grenze zu Portugal, dominiert von wilden Bergen und tiefen Tälern. Dieser Rotwein besteht zu 90% aus der lokalen, kaum bekannten Rebsorte Mencía und wurde mit Grenache, Brancellao und Mouraton ergänzt. Er leuchtet in hellem Kirschrot und duftet auch so - und nach Erdbeeren, mediterranen Gewürzen und Balsamico. Er ist weich mit ausgewogenen Tanninen, einem sommerlichen Bouquet von Kirschen, Erd- und Himbeeren. Die Weinberge liegen in einer Höhe bis zu 750 Meter. Die Rebstöcke sind zwischen 18 und über 100 Jahren alt. Pro Rebstock werden nur etwa 1200 g Trauben geerntet. Der Wein reifte 13 Monate in Barriques, 7 Monate in großen Eichenfässern und nochmals 16 Monate in der Flasche.
Dominio do Bibei: jung, modern und alte Traditionen pflegend
Das Durchschnittsalter der Wein-Macher von Dominio do Bibei liegt bei 27 Jahren. In der minimalischen, doch opulent bebilderten Homepage tauchen sie nur mit den Vornamen auf: Javier. Sara. René. Paula. Prieto? Sie sind vor einigen Jahren angetreten, um nur lokal wachsende, also autochtone Rebsorten zu vinifizieren und Vergangenes in Wert zu setzen: So wurden über 1.000 Jahre alte und steile Terrassen in mühsamer Arbeit wieder zu neuem Leben erweckt. Es wird nur nachhaltig biologisch gearbeitet. Das Ergebnis sind Weine mit Charakter, die das urwüchsige Terroir ins Glas zaubern. Unter der Leitung von Javier Dominguez wurden 45 ha von 125 ha neu bepflanzt - mit alten Rebsorten. Es helfen gleich zwei hochkarätige Weinberater: Sarah Pers vom Clos Martinet und René Barbier jr. vom ebenso renommierten Clos Mogador, beide aus dem Priorat.
Mencía: eine kaum bekannte Rebsorte mit lange unterschätztem Potenzial
Mencía ist in den autonomen Regionen Nordwestspaniens (Galicien und Kastilien) verbreitet, international aber kaum bekannt. Die Roben erbringen leichte, duftige, eher hellrote Weine, die nicht lange haltbar sind. Das oft "Verwässerte" lag daran, dass die Reben auf zu nährstoffreichen Böden angebaut wurden. Hier bei Dominio do Bibei wachsen sie auf eher kargen, schieferhaltigen Böden - und ergeben konzentrierte, komplexe Weine, die man dieser Rebsorte gar nicht zugetraut hätte.
Die Ribera Sacra, das "Heilige Uferland", liegt abgelegen im Nordwesten von Galicien, nahe der Grenze zu Portugal, dominiert von wilden Bergen und tiefen Tälern. Dieser Rotwein besteht zu 90% aus der lokalen, kaum bekannten Rebsorte Mencía und wurde mit Grenache, Brancellao und Mouraton ergänzt. Er leuchtet in hellem Kirschrot und duftet auch so - und nach Erdbeeren, mediterranen Gewürzen und Balsamico. Er ist weich mit ausgewogenen Tanninen, einem sommerlichen Bouquet von Kirschen, Erd- und Himbeeren. Die Weinberge liegen in einer Höhe bis zu 750 Meter. Die Rebstöcke sind zwischen 18 und über 100 Jahren alt. Pro Rebstock werden nur etwa 1200 g Trauben geerntet. Der Wein reifte 13 Monate in Barriques, 7 Monate in großen Eichenfässern und nochmals 16 Monate in der Flasche.
Dominio do Bibei: jung, modern und alte Traditionen pflegend
Das Durchschnittsalter der Wein-Macher von Dominio do Bibei liegt bei 27 Jahren. In der minimalischen, doch opulent bebilderten Homepage tauchen sie nur mit den Vornamen auf: Javier. Sara. René. Paula. Prieto? Sie sind vor einigen Jahren angetreten, um nur lokal wachsende, also autochtone Rebsorten zu vinifizieren und Vergangenes in Wert zu setzen: So wurden über 1.000 Jahre alte und steile Terrassen in mühsamer Arbeit wieder zu neuem Leben erweckt. Es wird nur nachhaltig biologisch gearbeitet. Das Ergebnis sind Weine mit Charakter, die das urwüchsige Terroir ins Glas zaubern. Unter der Leitung von Javier Dominguez wurden 45 ha von 125 ha neu bepflanzt - mit alten Rebsorten. Es helfen gleich zwei hochkarätige Weinberater: Sarah Pers vom Clos Martinet und René Barbier jr. vom ebenso renommierten Clos Mogador, beide aus dem Priorat.
Mencía: eine kaum bekannte Rebsorte mit lange unterschätztem Potenzial
Mencía ist in den autonomen Regionen Nordwestspaniens (Galicien und Kastilien) verbreitet, international aber kaum bekannt. Die Roben erbringen leichte, duftige, eher hellrote Weine, die nicht lange haltbar sind. Das oft "Verwässerte" lag daran, dass die Reben auf zu nährstoffreichen Böden angebaut wurden. Hier bei Dominio do Bibei wachsen sie auf eher kargen, schieferhaltigen Böden - und ergeben konzentrierte, komplexe Weine, die man dieser Rebsorte gar nicht zugetraut hätte.
Hersteller: Dominio do Bibei, Langullo, 32781 Manzaneza, Province of Ourense, Spanien