
Trenz Rheingauer Leichtsinn
1,95 €
2,60 € pro Liter
incl. 19 % MwSt zzgl. Versandkosten
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Weingut: Trenz
2013
Ein leichter, spritziger Perlwein - der zum Leichtsinn einlädt
Mit diesem leichten Secco (nur 11% Vol. Alk.) kann man schon mal leichtsinnig werden und etwas tiefer ins Glas schauen: er ist nicht "knochentrocken" sondern feinherb, schmeckt nach Honigmelone und Banane, integriert in ein angenehmes Säurespiel und mit sanft aufsteigenden Perlen. Das optimale Klima und die Rheingauer Böden sorgen für ein hervorragendes Wachstum der Reben. In den Höhenlagen und Steillagen dominieren Quarzit, Schiefer, Kies und Sandstein. Dort entstehen unvergleichlich mineralische Weine mit lebendiger Säure und einem Strauß feiner Fruchtaromen.
Der Johannisberg, Sitz diverser Adelsfamilien
Schon Goethe umschrieb den "Hausberg" des Weingutes Trenz mit dem Satz: "...der Johannisberg herrscht über alles..." In der Tat präsentiert sich der vorgeschobene Quarzithügel nach allen Seiten und erfüllt mit seiner südlichen Hanglage und dem besonderem Mikroklima höchste Ansprüche für Rieslingreben. Um den Johannisberg haben sich im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Adelsfamilien, Klöster und Familienbetriebe angesiedelt, berühmte Namen: Schloss Johannisberg, Schloss Vollrads, Prinz von Hessen, Baron von Brentano und das Kloster der Heiligen Hildegard. Aber die Winzerfamilie Trenz muss sich nicht dahinter verstecken: Ihre Vorfahren begannen hier schon 1670 mit dem Weinbau.
Rebstockpacht und Gutsausschank: TRENZ lässt sich viel einfallen
Weinfans können hier Rebstöcke pachten: Riesling in der Lage Johannisberger Hölle, Parzelle Steinhaus oder einem Pinot Noir in der Einzellage Winkeler Dachsberg. Der Rebstock wird mit dem Namen beschriftet, die Pächter können im Herbst bei der Lese helfen und erhalten eine Flasche Wein von jedem "Ihrer" Rebstöcke. Zum Weingut gehört auch der Gutsausschank - das ist Understatement für ein gemütliches Restaurant mit 60 Plätzen, hinzu kommen nochmals 40 Plätze im mediterranen und sonnendurchfluteten Innenhof. Früher war es eine bescheidene Straußwirtschaft.
Mit diesem leichten Secco (nur 11% Vol. Alk.) kann man schon mal leichtsinnig werden und etwas tiefer ins Glas schauen: er ist nicht "knochentrocken" sondern feinherb, schmeckt nach Honigmelone und Banane, integriert in ein angenehmes Säurespiel und mit sanft aufsteigenden Perlen. Das optimale Klima und die Rheingauer Böden sorgen für ein hervorragendes Wachstum der Reben. In den Höhenlagen und Steillagen dominieren Quarzit, Schiefer, Kies und Sandstein. Dort entstehen unvergleichlich mineralische Weine mit lebendiger Säure und einem Strauß feiner Fruchtaromen.
Der Johannisberg, Sitz diverser Adelsfamilien
Schon Goethe umschrieb den "Hausberg" des Weingutes Trenz mit dem Satz: "...der Johannisberg herrscht über alles..." In der Tat präsentiert sich der vorgeschobene Quarzithügel nach allen Seiten und erfüllt mit seiner südlichen Hanglage und dem besonderem Mikroklima höchste Ansprüche für Rieslingreben. Um den Johannisberg haben sich im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Adelsfamilien, Klöster und Familienbetriebe angesiedelt, berühmte Namen: Schloss Johannisberg, Schloss Vollrads, Prinz von Hessen, Baron von Brentano und das Kloster der Heiligen Hildegard. Aber die Winzerfamilie Trenz muss sich nicht dahinter verstecken: Ihre Vorfahren begannen hier schon 1670 mit dem Weinbau.
Rebstockpacht und Gutsausschank: TRENZ lässt sich viel einfallen
Weinfans können hier Rebstöcke pachten: Riesling in der Lage Johannisberger Hölle, Parzelle Steinhaus oder einem Pinot Noir in der Einzellage Winkeler Dachsberg. Der Rebstock wird mit dem Namen beschriftet, die Pächter können im Herbst bei der Lese helfen und erhalten eine Flasche Wein von jedem "Ihrer" Rebstöcke. Zum Weingut gehört auch der Gutsausschank - das ist Understatement für ein gemütliches Restaurant mit 60 Plätzen, hinzu kommen nochmals 40 Plätze im mediterranen und sonnendurchfluteten Innenhof. Früher war es eine bescheidene Straußwirtschaft.
Weingut Trenz, Schulstrasse 1+3, 65366 Johannisberg